Author: latz

  • Freie Musik

    Kostenfreie Musik aus dem Netz ist im Trend. Die Gesetzeslage verbietet es allerdings den Anbietern, es den Nutzern zu ermöglichen, Lieder direkt anzuwählen. In verschiedenen Artikel wurde aber schon gezeigt, wie man trotzdem Musik gezielt finden kann (Link, Link, Link). Das Ganze ist aber ziemlich umständlich und man begibt sich eventuell auch in eine rechtliche Grauzone, wenn man diese Dateien auf seinen Computer lädt.
    Abhilfe kann hier die Seite SeeqPod leisten. über eins sehr schönes Interface kann man nach einem Künstler, Gruppe, etc. suchen, sich eine Playlist zusammenstellen und abspielen. Die Site findet vielleicht nicht alles, was im Netz (mehr oder weniger legal) angeboten wird, aber dafür stimmt das Angebot sehr gut mit der Suche überein. Andere Angebote in dieser Richtung bringen mehr Müll in die Listen.
    Mal sehen, wie lange sich die Seite hält, bevor sich irgendein Copyright-Inhaber auf die Füße getreten fühlt…

  • Kettcar in Kassel

    Konzert war echt OK, die Jungs schienen echt Spaß zu haben und das Pubikum war gut drauf.
    Allerdings fand ich eine Stunde Konzert und 20 Minuten Zugabe für 16 Euronen etwas wenig. An Material dürfte es wohl nicht gemangelt haben. Ich würde aber trotzdem nochmal hingehen 🙂

    Sehr schön war, dass am Anfang wieder mal angesagt wurde, dass es verboten sei zu fotografieren. Dran gehalten hat sich keiner. Zwischendurch wurde ein Zuschauer sogar vom Bassisten aufgefordert, ihm die Kamera zu geben, damit er "Live Earth"-mäßig ein Foto des Publikums machen kann 🙂 Wer versucht hier eigentlich das Urheberrecht durchzudrücken? Kettcar anscheinend nicht.

    Kettcar
    Kulturzelt Kassel

  • 171 Tassen an einem Tag

    … in 171 verschiedenen Starbuck-Tränken. Denn genau so viele Starbucks gibt es in Manhattan und Mark Malkoff will sie alle besuchen. An einem Tag. Schafft er es? Mal sehen…

  • Literatur Podcast

    Klassiker der Weltliteratur gekonnt vorgetragen: Literatur-Podcast. Bisher wurden drei Bücher (Teilweise) veröffentlicht:

    • Franz Kafka: Das Schloss (Feed)
    • Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Feed)
    • Die Bibel (Feed)

    Im Gegensatz zu vielen ambitionierten Amateuren, der Leistung ich hier in keiner Weise schmälern möchte, werden die Bücher hier von professionellen Schauspielern gelesen, was dem Hörgenuss wirklich zugute kommt.

    Wer sich also mal wichtig machen möchte und bei den “Intellektuellen” mitreden möchte, hat hier die Chance, sich einfach und kostengünstig zu bilden.

  • Neues pagebar Blog

    Ich habe ein neues Blog eingerichtet, dass sich ausschließlich mit dem WordPress Plugin “pagebar” befasst.
    Das Blog wird ausschließlich in Englisch sein, Support wird aber natürlich weiterhin in Englisch und Deutsch erfolgen.Wenn Ihr also weiterhin über Neuigkeiten betreffs pagebar informiert sein wollt… 😉

    Links:

  • Sechster

    Da war jetzt aber überraschend. Mitbekommen habe ich den Blog-Karneval ja, dass mein kleines pagebar-Plugin aber dort auftauchen würde, hätte ich nicht gedacht. Und dann nicht nur unter “ferner liefen” sondern tatsächlich Sechster!

    Das beflügelt mich doch in meiner Arbeit an “pagebar v2”. Mehr dazu später, denn wie immer hakt es an der Dokumentation 🙂

  • svn.wordpress.org

    Falls jemand versuchen sollte, sich die neueste pagebar_Version per Subversion von http://svn.wordpress.org/pagebar zu ziehen, muss ich ihn enttäuschen, denn leider bricht der checkout mit einem “302 Found” quittiert wird. Kagge!

  • Pagebar mit Simple Tagging Support

    In vielen Blogs wurde darüber gemeckert, dass Pagebar nicht das verbreitete Simple Tagging Plugin unterstützt.
    Mit Unterstützung von CoderOne wird Pagebar jetzt auch auf den Tag-Seiten angezeigt. Wer dieses Plugin nicht benutzt, braucht auch die neue Pagebar-Version nicht :-).

    Download:

  • pagebar im Digg-Stil

    Nachdem einige Leute gefragt haben, wie man pagebar denn so einrichten kann, dass es wie die Seitenauswahl in Digg aussieht, habe ich mal kleine Anleitung in das FAQ geschrieben. Das Ergebnis sieht dann so aus:

    Nicht ganz, wie das Vorbild, aber ziemlich nah dran :-).