Frank Bültge beschreibt in seinem Posting „WordPress Plugins bereichern„, wie man die Bedienungsfreundlichkeit seines Plugins steigern kann, indem man einen Link zu den Options-Seiten neben die Deaktivieren- und Bearbeiten-Links platziert. Mit Version 2.6 funktioniert das so:
function addConfigureLink($links, $file) {
static $this_plugin;
if (!$this_plugin) {
$this_plugin = plugin_basename(__FILE__);
}
if ($file == $this_plugin) {
$settings_link = '' .
__('Settings') . '';
$links = array_merge( array($settings_link), $links);
}
return $links;
}
add_filter("plugin_action_links", "addConfigureLink", 10, 2);
Bei dieser Methode wird allerdings für jedes Plugin die Funktion addConfigureLink
aufgerufen… und sehr übersichtlich sieht es auch nicht aus.
Das haben sich offensichtlich auch die WP-Entwickler gedacht und haben den Filter verbessert:
function addConfigureLink( $links ) {
$settings_link = 'Settings';
array_unshift( $links, $settings_link );
return $links;
}
$plugin = plugin_basename(__FILE__);
add_filter("plugin_action_links_$plugin", 'addConfigureLink' );
Jetzt muss die Funktion addConfigureLink
nicht bei jedem installierten Plugins überprüfen, welche Plugindaten gerade aufgerufen werden und der Code wird übersichtlicher.
Abschließend bleibt wie immer die Überlegung, ob man solche „frischen“ Filter sofort nutzen soll und damit die Kompatibilität zu vorherigen WordPress-Versionen zerstört oder ob man wartet, bis sich die neue Version ausreichend verbreitet hat. Meine Meinung dazu gibt’s bei identi.ca (schamlose Werbung!).
Update: There an English version of this posting available.
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